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Fensterreparatur – selbst machen

Kleine Risse im Lack werden zu großen Schadstellen im Fenster, es sei denn, sie werden rechtzeitig behandelt. Reparaturen am Rahmen und den Beschlägen des Fensters können kostengünstig selbst gemacht werden.

Holzfenster reparieren

Lackschaden und Fenster streichen

Fensterreparatur

Holzfenster bedürfen alle 3 Jahre eines neuen Anstriches. Neue Holzfenster sollten jährlich mit einer speziellen Lasur versehen werden, so kann das Anstreichen um bis zu 5 Jahren hinausgezogen werden. Bei Kratzern oder Rissen auf der Außenseite ist es wichtig, schnell zu handeln, bevor die Feuchtigkeit in das Holz eindringen kann.

Die betroffene Stelle muss mit feinem Sandpapier überschliffen und fettfrei gereinigt werden. Alle losen Splitter müssen entfernt sein, bevor der partielle Anstrich mit Fensterfarbe erfolgen kann. Sinnvoll ist es, zu prüfen, ob sich ein gesamter Anstrich lohnt. Da gibt es keinen Farbunterschied zu der beschädigten und reparierten Stelle mehr.

Fensterreparatur: Kitt erneuern

Alte Holzfenster zu restaurieren, ist reizvoll. Meist ist der Kitt bröselig und schon mehrere Male überstrichen. Damit alles wieder gut aussieht und dicht hält, wird zuerst der alte Kitt mit einem Messer herausgekratzt. Den neuen Fensterkitt gibt es im Baumarkt. Um das plastische Material vorzuformen, wird zuerst ein Stück abgelöst, zu einer Kugel und dann zu einer Wulst gedreht. Diese lässt sich nun gut in die Ritze zwischen der Scheibe und dem Rahmen eindrücken. Mit einem Messerrücken geht das besser als mit den Fingern. Nach dem Trocknen muss der Fensterkitt beim Lackieren des Fensters mit überstrichen werden.

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Weiterführende Informationen und weitere Angebote rund um das Thema Fensterbar finden Sie gleich hier:

Kunststofffenster, Holzfenster oder Aluminiumfenster

Fensteraustausch, Fensterreparatur und Fenstereinbau

Fensterreparatur bei Kunststoff-Fenstern

Schraublöcher wieder schließen

Alte Gardinenstangen oder Rollo-Halterungen hinterlassen oft unschöne Löcher. Diese zu beseitigen, ist nicht schwer. Mit Zweikomponentenkleber lassen sich kleine Löcher schließen. Größere Bohrungen können gut mit selbst härtender Knete in der entsprechenden Farbe aufgefüllt werden. Vor dem Verfüllen hilft ein leichtes Entgraten mit einem größeren Bohrer. So bleibt kein schmutziger Rannd.

Fenster-Dichtgummi erneuern

Mit den Jahren werden Gummidichtungen bröselig und schmierig. Um den richtigen Dichtgummi zu bestellen, braucht es eines Musters. Dieses lässt sich gewinnen, indem auf der Unterseite des Fensters die Stoßfuge der alten Dichtung ein kleines Stück geöffnet wird. Mit einem scharfen Messer kann ein Stückchen abgeschnitten und danach das genau passende Gummiprofil bestellt werden. Nach dem Entfernen des alten Gummis empfiehlt es sich, die Fuge zu reinigen und Silikonspray hineinzugehen. Anschließend wird die neue Dichtung eingedrückt. Achtung: Den Gummi stauchen, da er sich im Winter zusammenzieht.

Undichtes Fenster?

Mit der Zeit drücken sich die Dichtungen im Fenster flach, die Dichtheit lässt zu wünschen übrig. Wer es sich zutraut, kann selbst die Fenster straffer einstellen, mit einem Inbusschlüssel 4 mm. Damit werden die Excenterschrauben an den Ecken des Fensters nachjustiert. Für die genaue Ausführung sind drei Schritte notwendig, gut erklärt in einem Video.

Kleine Fensterreparatur

Beschläge fetten

Schwer gängige Verschlussmechanismen gehen nach dem Einsprühen mit Fettspray wieder leicht. Vorsicht bei zu dünnflüssigen Ölen, die laufen schnell wieder heraus.

Fenster klemmt?

Holzfenster quellen manchmal, Plastikfenster leiden unter zu starker Sonneneinstrahlung. Bevor zu Hobel und Schleifpapier gegriffen wird, lohnt sich das Auftragen eines dünnen Fettfilmes auf die betroffene Stelle. Das wirkt manchmal Wunder.

Sollten Ihnen diese Tipps zu viel Arbeit sein oder Sie möchten lieber einen Profi diese Arbeiten überlassen, dann können Sie gleich hier eine kostenlose und unverbindliche Anfrage stellen.


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